Archiv · Swiss Alps Classics

stratmann_lucas_c_shaleah_feinstein.jpg

© Shaleah Feinstein

Der aus den USA stammende Geiger Lucas Stratmann studierte an der Juilliard School und erhielt seinen Bachelor- und Master-Abschluss bei Prof. Sylvia Rosenberg und Prof. Masao Kawasaki. Von 2020 bis 2021 wirkte er als Konzertmeister beim Juilliard Orchestra.

Lucas Stratmann ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe, u.a. 2016 beim Aspen Music Festival Violin Competition, 2015 erhielt er den vom NPR „From the Top“ vergebenen Jack Kent Cooke Foundation Young Artist Award. Seitdem trat er solistisch und kammermusikalisch in Erscheinung u.a. in den USA und in Japan und war auf renommierten Konzertbühnen zu erleben, etwa in der Carnegie Hall, Alice Tully Hall und der David Geffen Hall. Als Solist trat er in verschiedenen Konzertreihen mit The Little Orchestra Society auf. Lucas Stratmann ist zudem auch pädagogisch tätig.

Lucas Stratmann studierte und wirkte beim Aspen Music Festival, bei der Mozarteum Sommerakademie in Salzburg sowie an der Taos School of Music mit.

Robert Bauerstatter studierte ab 1989 an der Wiener Musikuniversität Viola bei Siegfried Führlinger und Peter Ochsenhofer (2000 Diplom mit Auszeichnung). Ab 1998 war er Mitglied des Niederösterreichischen Tonkünstler-Orchesters. 2001 wurde er Bratschist der Wiener Staatsoper, seit 2004 ist er Mitglied der Wiener Philharmoniker, wo er zum Stimmführers aufrückte. Neben seiner Tätigkeit im Orchester ist er eifriger Kammermusiker. Als Gast etwa des Küchl-Quartetts oder des Wiener Kammerensembles sowie als Mitglied eigener Ensembles spielte er zahlreiche Konzerte, Radio- und TV-Übertragungen und nahm 20 CDs auf. Als Solist konzertierte er mit verschiedenen österreichischen und bulgarischen Orchestern und dem Orquesta Filarmonica de la UNAM in Mexico City. In Schloss Altenhof (Oberösterreich) tritt er seit 2006 jährlich mit dem Altenhof Ensemble sowie mit Künstlern wie Lang Lang und Yefim Bronfman bei Benefiz-Kammerkonzerten zugunsten des Souveränen Malteser Ritterordens auf. Für diese Tätigkeit wurde er 2013 mit dem Verdienstkreuz Pro Merito Melitensi ausgezeichnet.

benedikt_hellsberg_c_andrej_grilc.jpg

© Andrej Grilc

Benedikt Hellsberg, geboren 1994 in Wien, erhielt seinen ersten Violoncellounterricht ab dem achten Lebensjahr bei Cecilia Ottensamer an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien, wo er bis 2013 den Vorbereitungslehrgang belegte. In diesem Jahr wechselte er in die Klasse von Robert Nagy an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, im September 2014 wurde er in die Klasse von Othmar Müller am Joseph Haydn Konservatorium des Landes Burgenland aufgenommen. Ab Beginn der Saison 2019/20 ist er Mitglied der Orchesterakademie des Bruckner Orchesters Linz.
Zu seinen wichtigsten Konzertpartnern bei Auftritten u. a. im Wiener Musikverein, der Wiener Staatsoper, dem Festspielhaus in Salzburg oder den Altenhofer Schlosskonzerten in Oberösterreich zählen u. a. Yefim Bronfman, Lang Lang, Emmanuel Tjeknavorian, Herbert Lippert, Gottlieb Wallisch, Friedemann Katt, Dieter Flury sowie Clemens und Dominik Hellsberg.

Wir setzen Cookies ein um unser Angebot ständig zu verbessern.

Dazu gehören wichtige Cookies, die für das Funktionieren der Website notwendig sind, sowie andere, die nur für anonyme statistische Zwecke, für Komfort-Einstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte verwendet werden.

Wir setzen Cookies ein um unser Angebot ständig zu verbessern.

Dazu gehören wichtige Cookies, die für das Funktionieren der Website notwendig sind, sowie andere, die nur für anonyme statistische Zwecke, für Komfort-Einstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte verwendet werden.

Ihre Einstellungen wurden gespeichert