The Young and Rising Stars des Andermatt Swiss Alps Classics: Emmanuel Tjeknavorian und Maximilian Kromer
Die jüngsten unter den Stargästen des Andermatt Swiss Alps Classics führen die hochkarätig besetzte Festivalwoche zum glanzvollen Abschluss. Am 1. Juli steht im Hotel The Chedi Andermatt noch einmal Wolfgang Amadeus Mozart (Sonate für Klavier und Violine in A-Dur KV 305) auf dem Programm. Mit Ludwig van Beethoven scheint ein weiterer Vertreter der Wiener Klassik auf („Kreutzer Sonate“ für Klavier und Violine in A-Dur op. 47), während die Sonate für Violine solo von Béla Bartók einen Kontrapunkt aus dem 20. Jahrhundert bildet.
Emanuel Tjeknavorian, geboren 1995, stammt aus einer Musikerfamilie in Wien und erhielt bereits im Alter von fünf Jahren ersten Geigenunterricht. Mit sieben trat er das erste Mal öffentlich mit Orchester auf. Seit 2011 studiert er bei Gerhard Schulz, ehemals Mitglied des weltberühmten Alban-Berg-Quartetts, an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien.
Spätestens seit der Auszeichnung beim Internationalen Jean-Sibelius-Violinwettbewerb 2015 für die beste Interpretation des Violinkonzerts von Jean Sibelius sowie als Gewinner des zweiten Preises zieht Emmanuel Tjeknavorian internationale Aufmerksamkeit auf sich. Robert Matthew Walker schreibt in „Musical Opinion“, Grossbritanniens ältestem Magazin für klassische Musik: „In terms of virtuosity, intensity, phrasing tone colour and profound musical understanding, Emmanuel Tjeknavorian has everything.“
Für die Saison 2017/18 wurde Tjeknavorian für den Rising Stars Zyklus der European Concert Hall Organisation ausgewählt, nominiert durch das Wiener Konzerthaus und den Musikverein Wien. Diese Tournee wird ihn in die renommiertesten Konzertsäle Europas führen. Es ist eine ganz besondere Freude, dass er zuvor beim Festival Andermatt Swiss Alps Classics gastieren wird.
Emmanuel Tjeknavorian spielt auf der Violine „ex Baron Oppenheimer“ von Antonio Stradivari (Cremona 1716), die ihm von der Oesterreichischen Nationalbank leihweise zur Verfügung gestellt wurde.
Mit dem um ein Jahr jüngeren Maximilian Kromer, der bereits im Alter von vier Jahren mit dem Klavierspiel begann und nach Studien bei Susanne Spaemann und Noel Flores nunmehr in der Klasse von Martin Hughes an der Musikuniversität Wien inskribiert ist, verbindet Emmanuel Tjeknavorian bereits seit mehreren Jahren eine erfolgreiche künstlerische Partnerschaft.
Maximilian Kromer ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe. Er gewann den ersten Preis beim Internationalen Jenö-Takacs-Klavierwettbewerb sowie drei Mal den Ersten Preis mit Auszeichnung bei Prima la Musica. 2009 war er Gewinner des „Silbernen Nussknackers“ beim Internationalen Fernsehwettbewerb in Moskau.
Zu den jüngsten Erfolgen zählen der Zweite Preis (bei Nichtvergabe des Ersten Preises) beim internationalen EMCY-Wettbewerb „A Step Towards Mastery“ in St. Petersburg 2015 und ein gewonnenes Auswahlspiel im Rahmen von Musica Juventutis, was ihm die Möglichkeit eines Auftritts im Wiener Konzerthaus verschaffte. 2016 debütierte er beim Kammermusikzyklus im Brahmssaal des Musikvereins.
Emmanuel Tjeknavorian und Maximilian Kromer erhielten auch gemeinsam mehrere Auszeichnungen. 2011 gewannen sie den Ersten Preis in der Kategorie „Duo für Klavier und Violine“ bei Prima la Musica. Beim Meisterkurs der Academie de Musique de Lausanne, geleitet von Pierre Amoyal und Anne Queffelec, wurden sie mit der Auszeichnung „Meilleur Duo Violon et Piano“ gewürdigt. Beim internationalen Kammermusikwettbewerb ICM Citta di Pinerolo e Torino 2016 gewannen sie den Zweiten Preis.
Lassen wir die beiden jungen Künstler am Ende dieses Newsletters am besten selbst zu Wort kommen, um zu erfahren, was sie über das Festival in Andermatt denken:
Emmanuel Tjeknavorian: „Die Alpen und ihre atemberaubende Natur dienen seit jeher als eine große und unersetzliche Inspirationsquelle zahlreicher Komponisten, Schriftsteller und Maler. Deshalb ist es von grosser Bedeutung, dass in diesem Kulturraum mit Andermatt Swiss Alps Classics ein neues Festival gegründet wurde, das künftig ein Anziehungspunkt grossartiger Künstlerinnen und Künstler sein wird. Es ehrt und freut mich besonders, dass ich zu den ersten Musikern gehöre, die bei diesem Festival auftreten werden.“
Maximilian Kromer: „Es ist schön, dass beim neugegründeten Andermatt Swiss Alps Classics Festival nicht nur weltberühmte, arrivierte Musiker auftreten werden, sondern auch junge Künstler in so einem wunderbaren Rahmen musizieren. Ich freue mich sehr, Teil des Abschlusskonzertes zu sein“.
Das „Konzert im Berg“ als weiteres Highlight bei den Andermatt Swiss Alps Classics
Ein Konzert in einem Berg ist an sich bereits ein besonderes Ereignis. Wenn dazu Isabel Karajan rezitiert, vom Andermatt Swiss Chamber Ensemble begleitet wird, der Cäcilienverein Andermatt mitwirkt, und das alles neben dem grössten je gefundenen Bergkristall der Welt – dann verspricht dies eine weitere Dimension des Aussergewöhnlichen.
Am Freitag, 30. Juni 2017, wird im Berg eine halbszenische mit einer musikalischen Aufführung verbunden. In der ehemals streng geheimen Armeefestung Sasso San Gottardo rezitiert Isabel Karajan die berühmte Erzählung „Die Maske des roten Todes“ von Edgar Allen Poe, die 1842 erschien und 1919 André Caplet zur „Conte Fantastique“ für Harfe und Streichquintett inspirierte.
Isabel Karajan, Tochter des Dirigenten Herbert von Karajan und Eliette von Karajan, kam in Wien zur Welt und erhielt hier den ersten Schauspielunterricht. Nach ihrer Ausbildung bei Jean-Laurent Cochet in Paris war sie zunächst Ensemblemitglied am Thalia Theater in Hamburg unter der Intendanz von Jürgen Flimm, bevor George Tabori sie an sein legendäres Theater „Der Kreis“ nach Wien holte.
Dank ihrer Zweisprachigkeit wurde sie auch an französische Theater in Paris engagiert. Sie spielte ausserdem in Avignon, in Adelaide/Australien, in Buenos Aires, an der Schaubühne Berlin, an den Münchner Kammerspielen u. a.
Es sind aussergewöhnliche Projekte, die der Schauspielerin am Herzen liegen: Gemeinsam mit dem Regisseur Klaus Ortner entwickelt sie eigene Konzepte für Musik-Theater-Aufführungen mit Kammermusik oder grossem Orchester.
„Conte Fantastique“ für Harfe und Streichquintett
Das für die Andermatt Swiss Alps Classics gegründete Swiss Alps Chamber Ensemble (im vorigen Newsletter präsentiert) übernimmt die musikalische Ausführung der „Conte Fantastique“ des französischen Komponisten und Dirigenten André Caplet (1878, Le Havre – 1925, Neuilly-sur-Seine).
André Caplet lernte in jungen Jahren Violine, Klavier und Komposition und spielte Pauke im renommierten Orchestre Colonne, dessen Dirigent er in der Folge wurde. 1901 gewann er den begehrten Kompositionspreis „Prix de Rome“, wobei Maurice Ravel einer seiner Mitbewerber war, und studierte anschliessend bei Claude Debussy.
1914 wurde Caplet Leiter der Pariser Oper. Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs meldete er sich freiwillig zum Militär. Durch einen deutschen Giftgasangriff trug er schwere gesundheitliche Schäden davon und musste somit den Dirigentenberuf aufgeben. Fortan widmete er sich bis zu seinem frühen Tod der Kompositionstätigkeit.
„Mit ‚Conte Fantastique‘ gelang es Caplet, die Virtuosität, Schönheit und Kraft von Poes Sprache in packenden, musikalischen Bildern wiederzugeben: das Wüten der Seuche, das ausgelassene Tanzfest, die morbide Schönheit des Palastes von Prinz Prospero, der Schlag der Uhr…. Die Horrorgeschichte von der alles Leben bedrohenden Krankheit und der Hochmut, der sich über die Natur ebenso hinwegsetzt wie über die Gebote der Menschlichkeit, endet mit einem Satz, der in die Literaturgeschichte einging: ‚And Darkness and Decay and the Read Death held illimitable dominion over all‘“, so Clemens Hellsberg, der künstlerische Leiter der Andermatt Swiss Alps Classics.
Unmittelbar auf „Conte Fantastique“ folgt ein extrem gegensätzliches Werk: Die Motette „Ave verum“ KV 618 von Wolfgang Amadeus Mozart, die der Meister in seinem Todesjahr 1791 komponierte. Die 24 Mitglieder des Cäcilienvereins Andermatt, des seit 87 Jahren bestehende Kirchenchors der Gemeinde, singen dieses zutiefst bewegende Werk unter der Begleitung des Swiss Alps Chamber Ensembles.
Das Ave verum wird in Kompositionen von Größen wie Franz Liszt, Peter Iljitsch Tschaikowsky und Francis Puolenc zitiert und veranlasste Hector Berlioz zu folgendem Urteil in seiner berühmten, von Richard Strauss ergänzten Instrumentationslehre: „Zu einem Andante [für Chor] in gehaltenen und sanften Tönen wird [der Komponist] nur die Töne der Mittellage verwenden, da diese allein die geeignete Klangfarbe haben, mit Ruhe und Reinheit angegeben und ohne die geringste Anstrengung pianissimo ausgehalten zu werden. So hat es auch Mozart in seinem himmlischen Gebet ‚Ave verum corpus‘ getan.“
Isabel Karajan, deren Wahlheimat die Schweiz ist und die sich mit wahrhaft mitreissendem Enthusiasmus der Aufführung im Berg widmet, schreibt in ihrem Statement für Andermatt Swiss Alps Classics: „Ich freue mich unglaublich über die Möglichkeit, die Phantasie des Publikums mit den drei Komponenten Musik, Literatur und Natur zu entfachen und zu einem ganz besonderen (und wohl schon aufgrund des Vortragsraumes einzigartigen) Erlebnis zu verbinden…“
Bei einer Begehung und ersten Stellprobe am 25. Mai 2017 zeigten sich Isabel Karajan, Klaus Ortner und der Bühnentechniker Gerrit Sardemann von der einzigartigen Atmosphäre des „Kristallsaals“ ebenso überwältigt wie Columban Russi, der Präsident des Cäcilienvereins. Gemeinsam mit Damian Zingg, dem Leiter des Museums der Fondazione Sasso San Gottardo, der das Projekt mit der gleichen Begeisterung unterstützt, wurden die Möglichkeiten für eine optimale Aufführung ausgelotet und wesentliche Entscheidungen über Aufstellung der Mitwirkenden, technische Effekte, Platzierung des Publikums etc. getroffen.
Freuen wir uns auf eine aussergewöhnliche „musikalische Verdichtung“, wie Isabel Karajan es nennt, an einem mystischen Ort im Gotthardmassiv.
Eigens für das Andermatt Swiss Alps Classics Festival wurde das Swiss Alps Chamber Ensemble gegründet.
Sein Debüt feiert es am 30. Juni 2017 mit dem „Konzert im Berg“ im einzigartigen Ambiente des Kristallsaals im Sasso San Gottardo. Während Isabel Karajan die Rezitatorin der halbszenischen Aufführung sein wird, übernimmt das Swiss Alps Chamber Ensemble die musikalische Gestaltung.
In diesem Newsletter möchten wir Ihnen die Mitglieder des Ensembles vorstellen. Eine Harfe, zwei Violinen, eine Viola, ein Violoncello, ein Kontrabass – diese sechs Instrumente bilden die Besetzung. Wer steckt dahinter?
Beginnen wir mit der Harfenistin Ursula Fatton. Sie wurde in der Schweiz geboren und studierte an der Hochschule für Musik und Theater in München. 2008 schloss sie bei Helga Stock mit dem Meisterdiplom ab. Schon während ihrer Studienzeit trat sie als Harfenistin am Landestheater Niederbayern auf und war ab 2006 Soloharfenistin des Staatstheaters Braunschweig. Sie spielte mit den wichtigsten Orchestern der Welt, u. a. mit den Wiener Philharmonikern und dem Gewandhausorchester Leipzig, und konzertierte mit den angesehensten Dirigenten wie beispielsweise Lorin Maazel, Daniel Barenboim, Mariss Jansons, Sir Simon Rattle oder Christian Thielemann.
Ihre exzellente Spielweise, die Nähe zur Schweiz und ihre Leidenschaft für Kammermusik sind wohl nur einige Komponenten, die Ursula Fatton für die Mitwirkung im Swiss Alps Chamber Ensemble prädestinieren.
Die beiden Violinen und das Violoncello werden von Mitgliedern der Familie Hellsberg gespielt. Der künstlerische Leiter der Andermatt Swiss Alps Classics und langjährige Primgeiger der Wiener Philharmoniker, Clemens Hellsberg, wurde im Newsletter vom 10. Mai 2017 ausführlich vorgestellt, seine Söhne Dominik (Violine) und Benedikt (Violoncello) spielen mit ihm im Swiss Alps Chamber Ensemble.
Der 1982 in Wien geborene Dominik Hellsberg erhielt ab dem sechsten Lebensjahr Unterricht von seinem Vater. 1995 inskribierte er beim früheren Primgeiger der Wiener Philharmoniker, Alfred Staar, an der Expositur Oberschützen der damaligen Musikhochschule Graz. 1997 gewann er den „1. Ignaz-Pleyel-Wettbewerb“ und studierte nach dem plötzlichen Tod Alfred Staars bei Gerald Schubert und Volkhard Steude an der Wiener Musikuniversität. Ab 2002 substituierte er im Orchester der Wiener Staatsoper bzw. bei den Wiener Philharmonikern, seit 2006 ist er als Sekundgeiger des Staatsopernorchesters engagiert.
Dominik Hellsberg setzte sich schon während seiner Studienzeit intensiv mit der Kammermusik auseinander. Er war Mitbegründer des „Unquartetts“ und des „Coburg Quartetts“ und gehört u. a. der Gruppe „Herbert Lippert und seine philharmonischen Freunde“ an. Seit 2010 ist er zweiter Geiger der Philharmonia Schrammeln Wien.
Benedikt Hellsberg wurde 1994 in Wien geboren. 2002 erhielt er den ersten Cellounterricht bei Cecilia Ottensamer am Konservatorium Wien. Im Herbst 2013 setzte er das Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien in der Klasse von Robert Nagy fort, im September 2014 wechselte er in die Klasse von Othmar Müller am Joseph Haydn Konservatorium des Landes Burgenland/Ö. Seit 2003 wirkte er in rund 250 Konzerten in Österreich, England und Südamerika mit und trat bisher u. a. mit Katia und Marielle Labèque, Yefim Bronfman, Lang Lang, Robert Lehrbaumer, Gottlieb Wallisch, Robert Bauerstatter, Dieter Flury sowie Clemens und Dominik Hellsberg auf.
Zwischen den Stimmlagen von Violine und Violoncello bewegt sich die Viola. Es ist in diesem Fall eine ganz besondere: Ein Instrument aus dem Jahr 2002 von Stephan von Baehr, dem mehrfach preisgekrönten Geigenbauer, gespielt vom Stimmführer der Violagruppe der Wiener Philharmoniker, Robert Bauerstatter.
Bauerstatter kam 1971 in Linz zur Welt und erhielt die erste musikalische Ausbildung an der Musikschule der Stadt Linz, am Bruckner-Konservatorium und am Musikgymnasium Linz. An der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien studierte er bei Siegfried Führlinger und Peter Ochsenhofer.
Als Solist trat er mit österreichischen Ensembles ebenso auf wie mit den Philharmonischen Orchestern von Sofia, Plovdiv und Varna und dem Orquesta Filarmonica de la UNAM in Mexico City. Neben seiner Orchestertätigkeit ist Bauerstatter eifriger Kammermusiker: Als Mitglied des Lissy-Quartett und des Ignaz Pleyel Quartetts bzw. als Gast etwa des Küchl-Quartetts oder des Wiener Kammerensembles bestreitet er zahlreiche Konzerte sowie Radio-, CD- und TV-Aufnahmen. Mit Künstlern wie Lang Lang und Yefim Bronfman wirkte Bauerstatter zudem bei zahlreichen Benefiz-Kammerkonzerten zugunsten des Souveränen Malteser Ritterordens mit und wurde dafür 2013 mit dem Verdienstkreuz Pro Merito Melitensi ausgezeichnet.
Last but not least das größte Instrument des Ensembles – der Kontrabass, gespielt von einem Musiker, der auch Mediziner ist. Manfred Hecking, geboren 1973, studierte Musik und Medizin in Berlin. Zuerst schlug er den Weg als Musiker ein: 1999-2001 war er Mitglied der Münchner Philharmoniker, danach bis 2006 Kontrabassist im Orchester der Wiener Staatsoper und bei den Wiener Philharmonikern.
Nach seiner Promotion „summa cum laude“ und nebenberuflicher Forschungstätigkeit wechselte Hecking an die Medizinische Universität Wien. Seine klinischen Forschungsschwerpunkte liegen auf dem Gebiet des Post-Transplant-Diabetes mellitus sowie der Nierenersatztherapie. Er hält intensive Kooperation mit Nephrologen der University of Michigan, u. a. bei einem Forschungsprojekt, welches vom National Institute of Health gefördert wird. Für seine Tätigkeit wurde er bereits in mehreren Publikationen national und international ausgezeichnet.
Beim Festival Andermatt Swiss Alps Classics 2017 zeigt Manfred Hecking seine Talente auf zweierlei Weise – und dies an einem Tag: Am 30. Juni wird er um 15:00 Uhr im The Chedi Andermatt über „Mozarts Krankheiten“ referieren und sich um 18:00 Uhr im Kristallsaal beim Konzert im Berg seiner alten Leidenschaft, dem Kontrabaß, widmen.
Das Ensemble, schon jetzt ein hervorragendes, hochinteressant zusammengestelltes Sextett, soll im Laufe der kommenden Jahre schrittweise durch Mitglieder verschiedener, europäischer Spitzenorchester erweitert werden.
Freuen Sie sich mit uns auf ein musikalisch und menschlich faszinierendes Debüt!