«Mein Leben in drei Worten? Liebe, Traum und Musik» – Emmanuel Tjeknavorian

Bei EMMANUEL TJEKNAVORIAN ist diese Interviewaussage nicht nur eine leere Phrase. Gerade mal 29 Jahre alt, hat er sich schon viele Träume erfüllt. Zuerst als Solist auf der Violine, wo er schon mit allen grossen Sinfonieorchestern spielte. Doch seit zwei Jahren ist er vor allem als Dirigent unterwegs. Ab dem Herbst sogar als der neue Chef des Orchestra Sinfonica di Milano. Notabene das Orchester, welches unter Riccardo Chailly gross wurde. Schon vorher ist Emmanuel Tjeknavorian in Andermatt zu hören. An den Swiss Alps Classics leitet er das LUZERNER SINFONIEORCHESTER.

Eine spannende Affiche: Auf der einen Seite der aufsteigende Dirigentenstern und auf der anderen das Luzerner Sinfonieorchester, welches sich in den letzten Jahren in die europäische Topliga spielte. Für das Konzert in Andermatt hat er die Italienische Sinfonie von Felix Mendelssohn Bartholdy mitgebracht. Der erste Satz mit seiner prickelnden Frische oder das feierliche Andante – man darf neugierig sein, wie der Shootingstar diese Gegensätze gestaltet. Tickets und alle Informationen finden Sie unter Swiss Alps Classics.

Anastasia Kobekina: Das Meister-Stück auf dem Meister-Cello

Doch das Konzert vom Samstag bietet noch weitere Feuerwerksmomente. So die Rokoko-Variationen von Pjotr Tschaikowsky, das wohl spritzigste Cellokonzert überhaupt. Und wenn eine Musikerin zu diesem Werk etwas zu sagen hat, ist es ANASTASIA KOBEKINA. War sie es doch, die beim Hamburger Tonali-Wettbewerb mit diesem Stück den ersten Platz und den Sonderpreis „Giovanni Battista Guadagnini“ gewann – ein 270 Jahre altes Instrument aus der Werkstatt des berühmten Geigenbauers als Leihgabe. Als spezielles Sahnehäubchen spielt sie gemeinsam mit der Violinistin ELDBJØRG HEMSING – der Solistin des Konzertes vom Freitagabend – die hochvirtuose «Passacaglia» des norwegischen Komponisten Johan Halvorsen.

Vertiefte Partnerschaft mit der KALEIDO PRIVATBANK – mit den Besten zusammenarbeiten

Das Swiss Alps Classics ist dankbar, die KALEIDO PRIVATBANK aus Zürich weiterhin als Partner des Festivals dabei zu haben. CEO Rolf Bauer führt aus: „Das Swiss Alps Classics und die Kaleido Privatbank verfolgen dieselbe Philosophie. Beide arbeiten wir mit den Besten zusammen, um besondere, überragende und nachhaltige Lösungen zu kreieren. Wir fühlen uns geehrt, mit einem Partner zusammenzuarbeiten, der die gleichen Werte repräsentiert.“

Über die KALEIDO PRIVATBANK AG
Als Boutique-Privatbank im Herzen von Zürich gestalten wir das Private Banking neu. Wie ein Kaleidoskop verbinden wir verschiedenste Elemente wie Bank-Know-how, Technologie und Netzwerkexpertise zu einem einzigartigen und stimmigen Gesamtbild für unsere Kunden. Das kombinierte Wissen der handverlesenen Mitarbeiter:innen von Kaleido und ihre Innovationskraft sind unser grösstes Kapital, welches jeden Tag unser Private Banking erfolgreich und lebendig macht.

Lokale Unterstützung als Pfeiler des Festivals

Seit Jahren eine treue Stütze der Swiss Alps Classics ist die DÄTWYLER STIFTUNG. Die Organisation mit Sitz in Altdorf fördert Projekte, die einen Bezug zum Kanton Uri haben. Barbara Merz Wipfli, Stiftungsratspräsidentin, unterstreicht diese enge Zusammenarbeit: «Swiss Alps Classics ist eine Bereicherung für das kulturelle Leben und eine Inspiration für das kulturelle Schaffen im Urserntal und überhaupt im Kanton Uri. Die Dätwyler Stiftung freut sich, einen Beitrag zu leisten, dass sich das Festival weiter etablieren kann.»